25.09.2023 Jahreshautpversammlung im Lindner Hotel Hamburg Hagenbeck
Der DJV ruft zur Sozialwahl auf....
DJV veröffentlicht Erklärvideo für Sozialwahl 2023
Positivtrend beim Feldhasen hält an
ASP erstmals bei Wildschweinen in Mecklenburg-Vorpommern
Protest aus Afrika: Grüne wollen Jagdreisen verbieten
Empfehlungen zum Wolf, Wildschäden und Bleimunition
Gericht erklärt Sozialwahl für ungültig
Jäger sind entsetzt über Polizistenmord
Trotz Corona: Jäger erlegen 687.581 Wildschweine
Erstmals über 100.000 Nutria erlegt
Zahl der Jägerprüfungen auf Rekordniveau
DJV veröffentlicht Wildbret-Statistik
Wild-Jahresbericht 2020 liegt vor
DJV veröffentlicht Wildbret-Statistik
Vortragsreihe zu Wildtier-Mensch-Konflikten startet
"Waschbär hat gravierenden Einfluss auf Amphibien"
Tierspuren Europas: monumentales Standardwerk fuer Faehrtenleser
Waffengesetz: Uebergangsfristen laufen aus
"Wer einen Jagdhund verteidigt, kann das ohne Angst vor Strafverfolgung tun"
"Sonntagsbraten gibts noch - nur abgewandelt"
"Jetzt noch Kitzrettung per Drohne" fördern lassen
Wildtiermonitoring wird einfacher
Bockjagd: frisches Wildbret wieder erhältlich
Bundesregierung bestätigt Einzeljagd trotz Ausgangssperren
Neuer Entwurf zur Nationalen Waldstrategie 2050
Keine Ausgangssperre für Jäger
Zahl der Rebhühner in zehn Jahren halbiert
Bedroht neue Krankheit heimisches Schalenwild?
Rehkitze und Niederwild vor der Fruehjahrsmahd schuetzen
Pacht in der Gemeinschaftsjagd umsatzsteuerfrei bis 1. Januar 2023
Mehr Jagdschueler trotz Corona-Pandemie
Waldverjuengung ohne Schutz ist praxisfern
Groesste Wildtier-Erfassung startet
DJV fordert aktives Wolfsmanagement
Waschbär, Marderhund und Mink breiten sich aus
Jagd fördert Artenvielfalt in Schutzgebieten
Erster ASP-Fall in Deutschland bestätigt
Bleihaltige Schrotmunition wird für Feuchtgebiete verboten
Forst-Jagd-Konflikt: neue Lösungsansätze notwendig
Waldumbau: Schutzmaßnahmen gewinnen an Bedeutung
Weitere Änderungen des Waffengesetzes treten in Kraft
Begehrtes Lebensmittel: Wildfleisch
Wildunfälle in Deutschland
Klageverfahren zur Elbvertiefung: Jagd auf Raubwild soll Vögel schützen
DJV begrüßt Beschlüsse der Umweltministerkonferenz zum Wolf
"Erhaltungszustand des Wolfes in Mitteleuropa günstig"
Managementpläne für invasive Arten
auf dem Prüfstand
Tierische Strategien gegen Väterchen Frost
Bundesverwaltungsgericht verhandelt Klage von Jagdverbänden
Vom Schuss bis zum küchenfertigen Lebensmittel
Maßnahmen gegen Afrikanische Schweinepest
Der Jagdhund: Familienmitglied mit Beruf
"Allein für diesen Moment lohnt sich die Organisation"
Die Jägersprache: bildreiche Redewendungen im Alltag.
Der DJV gibt Hinweise zur Sicherheit bei der Erntejagd
Ausmisten für den Nachwuchs
Beissattacke unter der Motorhaube
DJV bietet dreiteiliges Presseseminar für aktives Ehrenamt
Brücken für die Artenvielfalt
Auslandsjagd: Politik der Umweltministerin Hendriks stoppen.
Afrikanische Schweinepest erreicht Tschechien
Wildfleisch liegt im Trend
Marderhund erobert Mecklenburg-Vorpommern
Wildgenuss zu jeder Jahreszeit
DJV wirbt für Kampagne "Wild auf Wild"
Nachhaltige Bejagung ist Artenschutz
Angebot Exclusiv für Mitglieder
Fleisch von Wildschwein, Reh, Rot- und Damwild ist nach wie vor ein geschätztes Lebensmittel: Knapp 26.800 Tonnen
Wildbret verspeisten die Deutschen im letzten Jagdjahr.
Aktuelle DJV-Statistik: Knapp 228.500 Wildunfälle im Jagdjahr 2016/17 / Experten diskutieren auf einer Fachtagung
von ADAC und DJV in Hannover über die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen.
Im Klageverfahren um die Elbvertiefung haben
die Jagdverbände erreicht, dass die vorgesehenen Maßnahmen um ein sinnvolles Prädatorenmanagement ergänzt werden.
Erhebliche Einschränkungen der Jagd sollten im Planungsverfahren der Elbvertiefung als ausgleichende Naturschutzmaßnahmen
deklariert werden. Mit dem erreichten Vergleich hat die Gegenseite eingeräumt, dass die Jagd auf Raubsäuger und Wildschweine
für den Naturschutz unerlässlich ist.
Eine bessere Zusammenarbeit mit Polen und die Diskussion
um den "günstigen Erhaltungszustand" des Wolfes haben die heute zu Ende gegangene Umweltministerkonferenz (UMK) in Potsdam geprägt.
Der Deutsche Jagdverband begrüßt diese Beschlüsse, kritisiert jedoch weiterhin die politische Grundhaltung.
Der Deutsche Jagdverband (DJV) fordert die Umweltministerkonferenz auf,
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse für das Wolfsmanagement zu berücksichtigen. Das BfN-Handlungskonzept
zum Umgang mit auffälligen Wölfen sollte überarbeitet werden.
Jägerinnen und Jäger können bis zum 20. November den Entwurf
der Managementpläne für invasive Arten auf einem
Anhörungsportal im Internet kommentieren. Der DJV fordert zur
regen Beteiligung auf: Möglichst viele Waidmänner und -frauen
sollten Wissen einbringen.
Die einen legen sich warme
Funktionskleidung zu, die anderen drosseln den Energieverbrauch und Dritte wiederum heizen ihren Bau:
Wie Wildtiere den Winter überleben.
Erhebliche Einschränkungen der Jagd sollen im Planungsverfahren
der Elbvertiefung als ausgleichende Naturschutzmaßnahmen deklariert werden. Dagegen haben zwei Landesjagdverbände sowie der DJV geklagt.
Einschränkungen der Jagd auf Raubsäuger sind für den Naturschutz sogar kontraproduktiv.
DJV veröffentlicht Videoserie zur Wildbrethygiene in der Praxis. Fachleute
geben Tipps zum korrekten Umgang mit dem Lebensmittel Wild. Das erste Video widmet sich bedenklichen Merkmalen beim Schwarzwild.
Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) und Deutscher Jagdverband (DJV)
veröffentlichen Empfehlungen zum Umgang mit der Tierseuche. Für Früherkennung und möglichen Seuchenfall sollten Behörden, Jäger und Landwirte
eng zusammenarbeiten.
Morgen ist Welt-Hunde-Tag. Für 11 Prozent der Haushalte in Deutschland ein Grund zum Feiern.
Noch mehr Hundeliebe gibt es in Jägerhaushalten: In zwei Dritteln lebt mindestens ein Vierbeiner. Es muss nicht immer der Dackel sein,
zeigt eine aktuelle Befragung des DJV.
Unschlagbar: Die Bläser aus Alsdorf-Hachenburg (Rheinland-Pfalz) verteidigen ihren
Titel beim Bundesbläserwettbewerb des Deutschen Jagdverbandes. Für einen Gänsehautmoment sorgt das gemeinsame Abschlußblasen mit
hunderten Instrumenten.
Viele alltägliche Redewendungen haben ihren Ursprung in der Jägersprache,
die seit mehreren Jahrhunderten zur präzisen Kommunikation genutzt wird. Anlässlich des Tags der deutschen Sprache am 9. September gibt der DJV
Einblicke in die Waidmannssprache.
Wenn Landwirte auf den Feldern die Ernte einholen, bietet sich
Jägern die Chance, vor allem Wildschweine zu bejagen. In der sonst dicht bewachsenen Feldflur ist die Erntejagd eine effektive
Methode. Dabei steht die Sicherheit ganz vorn, Hinweise gibt der DJV
Zum Ende des Sommers greifen Jäger und andere Naturschützer
den überwinternden Singvögeln unter die Flügel: Reinigung und Neubau von Nistkästen stehen auf der Agenda. Der DJV
gibt Putztipps und veröffentlicht eine Bauanleitung für den geeigneten Vogel-Unterschlupf.
Ein kleiner, pelziger Räuber sorgt für viel Unmut unter
Autofahrern. Steinmarder haben es besonders oft auf Zündkabel, Kühlwasserschläuche oder Antriebs- und Lenkmanschetten
abgesehen. Bundesweit richten sie dabei Schäden in Millionenhöhe an.
Der alte Leitspruch "Es gibt keine schlechte Presse" ist längst
nicht mehr gültig. Moderne Öffentlichkeitsarbeit und der professionelle Umgang mit Medienvertretern bedürfen
fundierter Kenntnisse. Das grundlegende Handwerkszeug können Jäger im neuen Presseseminar des DJV entdecken
BfN gibt Leitfaden heraus für das Anlegen von Querungshilfen.
Konkrete Beispiele sollen Planern von Grünbrücken, Faunatunnel oder Tierdurchlass helfen, Fehler zu vermeiden. Arten vom
Laufkäfer bis zum Rothirsch sollen profitieren. Eingeflossen sind auch die Ergebnisse von Forschungsprojekten, die der DJV maßgeblich
unterstützt hat.
Erneut hat das Bundesumweltministerium versucht, auf
europäischer Ebene die Einfuhr von legalen Jagdtrophäen zu erschweren. Ohne Abstimmung innerhalb der Bundesregierung.
Erfolglos, wie sich jetzt herausstellte. Bereits im Vorfeld haben Landwirtschaftsministerium sowie die EU-Direktoren für
Wildtiermanagement und Jagd den Vorstoß abgelehnt.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet von den ersten beiden
Fällen der Afrikanischen Schweinepest in der Tschechischen Republik. Entdeckt wurden zwei infizierte Schweine. Der
nächstgelegene Fundort ist 400 Kilometer entfernt in der Ukraine. Der DJV bittet Jäger in Deutschland um erhöhte
Aufmerksamkeit.
Ein Zehntel des Wildbrets von Reh, Hirsch und Wildschwein
kommt aus Mecklenburg-Vorpommern, beim Damwild sind es sogar 20 Prozent. Laut aktueller Umfrage essen inzwischen 6 von 10
Deutschen Wildfleisch - ein Viertel mehr als 2008. Mit der Kampagne "Wild auf Wild" will der DJV jetzt Appetiet machen auf Wildes
vom Grill.
Auf ihrer Bundesdelegiertenversammlung in Rostock-Warnemünde
haben Jäger neue Zahlen zur Ausbreitung des Marderhundes vorgelegt: in Mecklenburg-Vorpommern wurde er bereits in 92 Prozent
der Reviere nachgewiesen. Der bundesweite Spitzenwert. Das Monitoring-Programm WILD soll ab 2019 ausgebaut werden, Jäger
fordern Unterstützung mit öffentlichen Mitteln
Karten mit einfachen und schnellen Wild-Rezepten sind ab sofort
kostenfrei über den DJV-Shop erhältlich. Das Set mit acht Motiven lässt sich gut für die Öffentlichkeitsarbeit
nutzen
Auf jagdverband.de gibt es ab sofort Wild-auf-Wild-Motive
zum Herunterladen: verschiedene Internet-Banner und Füllanzeigen für Zeitungen und Zeitschriften machen Werbung für
Wild aus der Region.
Westliche Tier- und Naturschutzverbände verbreiten zum
wiederholten Mal Unwahrheiten über legale Auslandsjagd und stellen sich damit gegen Artenschutz- und Anti-Wilderei-Konzepte
in den Herkunftsländern. Die Forderung nach einem Einfuhrverbot von Trophäen bezeichnen afrikanische Umweltminister
als "besonders schlimme Form des Neo-Kolonialismus."